SWADE Torenbrück

Das Setting ist eine dystopische Version von Torenbrück (Link). Die Altstadt im Süden verfällt, die Bewohner hungern, betteln und leiden. In den Gassen haben diverse Banden ihre Einflusszonen und bekriegen sich um die Krümel vom Kuchen, den die Reichen in der Nordstadt am jenseitigen Flussufer in sich hinein stopfen. Die Wache lässt sich hier fast nie und wenn, dann nur in größeren Trupps blicken. Die Kathedrale im äußersten Südosten der Stadt wurde in einem Inferno zerstört, es blieben nur rußgeschwärzte Mauern, der Bischof floh in seinen Stadtpalast im Norden. Der junge König Ferdinand sitzt derweil in seinem Palast auf der Insel mitten im Fluss, über deren Ränder sein Einfluss kaum hinaus reicht. Die Brücken sind schwer bewacht und man braucht einen guten Grund (oder genug Gold), um auf die andere Seite zu gelangen.

Ziel des Spiels ist zunächst, in der Stadt zu überleben. Das heißt, niemand hindert die Charaktere daran, die Stadt zu verlassen, in diesem Fall würden sie aber ausscheiden.

Update nach der 4. Session:
Die Helden haben den Gangsterboss Drako, der das Westviertel kontrollierte, besiegt und sind dort jetzt die einflussreichste Gruppierung.

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