Die Tor und Umgebung

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Torenbrück Renaissance

Torenbrück und seine Bevölkerung wurden vor Xunabekans Machenschaften gerettet. Die Stadt kann sich weiterentwickeln und bildet den Startpunkt für unser neues Renaissance Setting.
Stichworte, die meine Vorstellung umreißen:

  • Hochrenaissance, um 1500
  • Leonardo da Vinci, Michelangelo, Albrecht Dürer, Galileo Galilei
  • Buchdruck, Universitätsgründungen
  • autonome Stadtherrschaften, bürgerliches Patriziat
  • Wiederentdeckung der antiken Welt, klassische Bildung, Griechischkenntnisse
  • Universalgelehrte, naturwissenschaftliches Denken und Forschen, Experimentieren
  • Überseehandel, Bankwesen

Der Neustart setzt ca. 200 Jahre nach den letzten Ereignissen auf. Torenbrück ist gewachsen, sowohl an Fläche, als auch Bevölkerung.
Karte: Torenbrück 1501
Wie besprochen etabliert sich der Rat der Patrizi...

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Karyna Lilienbrandt

Karyna Lilienbrandt, 22 Jahre

– geb. 1479 im familiengeführten Gasthof „Zum Abendrot“, gelegen zwischen Sehusa (nordwestlich von Torenbrück an einem kleinen See) und Torenbrück

– Älteste Tochter von Farian Lilienbrandt und Margarethe Lilienbrandt geb. Fischer

– Jüngere Schwestern Osanna (20 Jahre) und Ingrid (17 Jahre)

Karynas Vater Farian verbrachte seine Jugend auf hoher See. Er heuerte bei einem Kartographen aus Torenbrück, seiner Heimatstadt, als Schiffskoch an und reiste mit ihm über mehrere Jahre durch exotische Gewässer. Seine Abenteuerlust haben seine drei Töchter geerbt. Nach seiner Heirat mit Margarethe ließ er sich in dem leerstehenden Gasthof seines verstorbenen Großonkels Petyr nieder und baute diesen zu einer der beliebtesten Unterkünfte Reisender auf...

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Johann Paucker

Selbstportrait_Johann_Paucker

Johann Paucker

– Geb. 29.03.1474 in Zymmern.

– Unehelicher Sohn der Enndlin Paucker (zu der Zeit Enndlin Luthold) und des Joackim von Zymmern, aktuelles Familienoberhaupt derer von Zymmern.
– Offizieller Vater: Melchior Luthold, ehemals Ehemann der Enndlin Paucker.

– Älterer Halb-Bruder ist Kurt von Zymmern (verstorben 1496 bei einem Jagdunfall), jüngerer Bruder ist Diedrich Paucker.
– Weder Johann noch Diedrich sind anerkannte Söhne des Joackim von Zymmern, nächster in der Erbfolge ist Joackims jüngerer Bruder Egidius.

– Johann freundete sich mit Heinrich Stellmacher bei dessen häufigen Besorgungen in Zymmern an.

– Frühe Bildung wurde Johann durch seinen Großvater Barthold Paucker – Schulmeister in Zymmern – und seinen Onkel Egidius von Zymmern – Vogt in Pfusen – ermöglicht.
– I...

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Heinrich Stellmacher

Heinrich Stellmacher

-geb. Sommer 1476 in Pfusen (Pferdehausen)

-Drittes Kind von Ratzig und Margaret

-ältester Bruder Mathias, Schwester Hester

-> Mathias wird irgendwann die Werkstatt übernehmen. Hester oo Stallmeisters Sohn Jobst Sporer

-freundete sich bei den häufigen Besorgungen in Zÿmmern mit Johann an

-ging gelegentlich mit seinen Freunden aus dem Dorf auf die Jagd und brachte Fleisch zum Metzger, wenn er einen Karren in die Stadt lieferte. Jochen hat ihm dabei immer Aufgetragen der Wache gute Stücke abzugeben. 

Jochens Vater Albrecht schenkte aus einem Wurf Cord, Jochen und Heinrich je einen Welpen als Jochen 16 wurde (1497), die sie gemeinsam trainierten.

Heinrich und Freunde (Cord Holzfäller/ Jochen Hundemeister) wurden von der Söldnertruppe Graue Kompanie angeworben.

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Torenbrück 1501

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Grimleif

Sieht verhältnismäßig jung und gesund aus für einen Zwerg aus einfachen Verhältnissen. Viel frische Luft im Wald und viel Tageslicht sei Dank. Kräftig von körperlicher Arbeit. Aber ja, ansonsten so, wie der normale Mensch sich einen normalen Zwerg vorstellt und auch genau so sozialisiert. Er rebelliert ja auch nicht gegen sein „Zwergsein“ an sich. Sicherlich niemand, der den Umgang mit Adel oder die dafür erwartete Pflege von Körper und Kleidung gewohnt ist. Damit ist nicht gemeint, dass Grimleif dreckig wäre. Gute Kleidung hat für ihn halt Attribute wie „passt“ oder „warm“ oder „heile“ und „Mode“ ist, wenn man im Sommer den warmen Winterumhang zu Hause lässt.

Grimleif ist ein Fremdkörper...

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Vali

„Der Typ hat ein loses Mundwerk und verdient eins aufs Maul. Aber nachdem er mir gesagt hat, ich seh aus wie mein Pferd, hat er mich auf ein Bier eingeladen, also kann er kein komplettes Arschloch sein.“
Vali Tyrsson, Halb-Elf, ist mittelgroß und drahtig und hat eine expansive Persönlichkeit. Seine blonden Haare sind seitlich rasiert und nach hinten geflochten. Den Zopf schmückt er manchmal mit Holzperlen oder Bändern. Auf der rechten Seite seines rasierten Schädels prangt eine sehr stilisierte Tätowierung. Es könnte ein Adler sein. Oder ein Rabe. Oder ein Spatz.
Seine Arme sind ebenfalls tätowiert, mit teils bunten, teils blauen Mustern. Teilweise kann man sogar erkennen, was die Tätowierungen darstellen sollen.
Er trägt eine Lederrüstung, die er von einem Urahn geerbt haben ...

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Tamme

Tamme, ein junger Waldelf, hat sich bereits auf den Bock des Wagens geschwungen und inspiziert die Zügel und das Zaumzeug sehr genau. „Gute Arbeit, obwohl nicht von mir.“ murmelt er in den nicht vorhandenen Bart. „Ich hätte das Zaumzeug hier noch etwas verstärkt. Und etwas geprägte Ornamente als Schmuck oder um die Götter zu besänftigen hätten auch nicht geschadet.“

Er schwingt sich vom Bock, dabei fallen seine braunen schulterlangen Haare in sein schmales Gesicht und umspielt seine spitzen Ohren. Leichtfüßig kommt der schlanke Elf neben dem Wagen auf und man erkennt nun noch deutlicher, dass er relativ klein ist. Man traut ihm den Umgang mit den großen Nutz- und Reittieren kaum zu...

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Lif

Das erste, was an Lif Birsasdottir auffällt, ist, dass die meisten Humanoiden ihren Kopf bewegen müssen, um sie in ihrer vollen Größe wahrzunehmen. Die Nordländerin ist hochgewachsen und hat ein Kreuz, das ein Fass Met tragen kann. Wie ihr Begleiter Vali hat auch sie Teile ihres Schädels rasiert, wodurch der Blick auf eine ornamentale Tätowierung freigegeben wird, die eindeutig einen Bären darstellt. Das weißblonde Haar ist eng am Schädel geflochten und wird kurz über dem Nacken von einer gehämmerten Spange gehalten, in der alle Zöpfe enden. Im Gesicht und am Körper zieren Lif weitere, präzise und tief in die Haut eingestochene Bilder, alle in Waidblau. Soweit man sie sehen kann, bestehen sie aus nordischen Schriftzeichen und geometrischen Mustern...

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