Unter der kundigen Führung von Rafu, erreichten Tanner, Krobby und der Waffenhändler Frieder am späten Nachmittag des zweiten Tages seit sie Michelburg verlassen hatten das Dorf Steinklinge. Niedrige, ganz aus Stein errichtete Hütten schmiegten sich an den Südhang eines Berggrates, der dem Ort seinen Namen gab. Eine Wehrmauer hatte einst die Enge des Passes blockiert, aber sie war verfallen und stellenweise ganz eingestürzt. Etliche Männer arbeiteten emsig daran, die Lücken wieder zu füllen.
Es war sonnig und die anstrengende Kletterei hatte die Wanderer in Schwitzen gebracht, aber sie befanden sich weit oberhalb der Baumgrenze und an schattigen Stellen und an den Nordhängen der Berge hielt sich jetzt, Anfang März noch immer Schnee...
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