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Johann Paucker

Selbstportrait_Johann_Paucker

Johann Paucker

– Geb. 29.03.1474 in Zymmern.

– Unehelicher Sohn der Enndlin Paucker (zu der Zeit Enndlin Luthold) und des Joackim von Zymmern, aktuelles Familienoberhaupt derer von Zymmern.
– Offizieller Vater: Melchior Luthold, ehemals Ehemann der Enndlin Paucker.

– Älterer Halb-Bruder ist Kurt von Zymmern (verstorben 1496 bei einem Jagdunfall), jüngerer Bruder ist Diedrich Paucker.
– Weder Johann noch Diedrich sind anerkannte Söhne des Joackim von Zymmern, nächster in der Erbfolge ist Joackims jüngerer Bruder Egidius.

– Johann freundete sich mit Heinrich Stellmacher bei dessen häufigen Besorgungen in Zymmern an.

– Frühe Bildung wurde Johann durch seinen Großvater Barthold Paucker – Schulmeister in Zymmern – und seinen Onkel Egidius von Zymmern – Vogt in Pfusen – ermöglicht.
– I...

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Godfried von Bogona (stats)

Godfried von Bogona
28 Jahre, 160 cm, 78 kg
Kurze braune Haare; rasiert; Allerweltsgesicht, bis auf die etwas lange Nase.

ST 16 ; TP: 74 (37)
GE 14 ; RK: +7 (mit Schild +9)
KO 14 ; Ref: 8
IN 14 ; Wil: 4
WE 8 ; Zäh: 8
CH 12 ; G.-AB: +9/+4

Langschwert [MA] +14/+9 (1W8+5) 19-20/x2
Dolch +12/+7 (1W4+3) 19-20/x2
Waffenlos +12/+7 (1W4+3) 20/x2

Talente & Fähigkeiten:
Defensive Kampfweise
Heftiger Angriff
Verbesserter Waffenloser Angriff
Verbessertes Entwaffnen (+16)
Verbesserter Ringkampf (+16)
Verbesserter Ansturm (+7)
Eiserner Wille
Waffenfokus & -spezialisierung (Langschwert)
Hinterhältiger Angriff +2W6
Entrinnen
Fallengespür +1

Fertigkeiten:
Klettern +5 (+3)
Springen +5 (+3)

Fingerfertigkeit +4
Leise bewegen +7 (+5)
Reiten +9
Verstecken +7 (+5)

Fälschen +7
Wissen...

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Jens: Godfried von Bogona

Fahrender Ritter für die meisten, bezahlter Problemlöser für manche und wiederum für andere das Problem selbst – Godfried von Bogona ist der einfachen Bevölkerung ein Synonym für den reisenden Ehrenmann zu Ross.
In bestimmten Kreisen ist er jedoch auch dafür bekannt, dass er Aufträge außerhalb des Gesetzes annimmt und sie dem Wortlaut getreu ausführt.
Geboren als vierter Sohn eines Landadligen gab es für Godfried in seinem Elternhaus keine Perspektive. Im Alter von 14 Jahren erbat er sich daher von seinem Vater die Erlaubnis, einem vorbeiziehenden Ritter als Schildknecht dienen zu dürfen.
Sein Vater war nur allzu froh darüber, dass sein jüngster Sohn, den dessen Geschwister insgeheim als Taugenichts bezeichneten, die Initiative ergriff und in die Welt hinauszog um für sich se...

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Ein letztes Leben

„Dieser Schmerz“, stöhnte Lysander, als er sich nach einem besonders mächtigen Schlag des Eis-Elementares wieder erhob. „Wie kann man solchen Schmerz verspüren und dennoch weiterleben?“ Der Schmerz ließ nun nach und langsam kehrten seine anderen Sinne zurück. Die beißende Kälte, der pfeifende Wind, die Geräusche von zersplitterndem Eis, brennendem Holz und explodierenden Feuerbällen, all das stürzte wieder auf ihn ein und überwältigte ihn fast.
Als er sich wieder seinem Gegner zuwandte, explodierte das Feuer um ihn herum, ein letztes Mal, und als wieder Ruhe einkehrte und der Rauch sich verzogen hatte war da nur noch eine große Pfütze, in der Eisstücke schwammen, wo zuvor die riesige Gestalt aus Eis gestanden hatte.
Mit einem Ausdruck des Triumphs auf seinem Gesicht ...

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So entstehen also Legenden?!

Lysander erwachte. Das Wasser hier in der Tiefe hatte den charakteristischen rötlichen Schimmer angenommen, der immer dann auftrat, wenn über den Wellen die Sonne aufging.
Er streckte sich und erhob sich von seinem weichen Bett.
Der heutige Tag würde spannend werden und es war gut, dass er soviel geschlafen hatte. Der neue König von Aventerna Nova, Ptolemaion, hatte beschlossen, mit den Bewohnern der nahe gelegenen Inseln ein Handelsbündnis zu schließen und zu diesem Zweck sollten einige Aventi an die Oberfläche gehen und sich als Aufklärer unter die Menschen mischen.
Lysander war auch ausgewählt worden...

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Der Untergang Aventernas

Ich überquerte die Brücke über den innersten Kanal unserer großartigen Stadt auf dem Weg zu Laimachos. Ich hatte gestern auf dem Marktplatz einem Redner zugehört, der sich selbst als Seher bezeichnete. Er war überzeugt gewesen, dass der Feldzug unseres großen Königs Polimnaos gegen die nördlichen Inselreiche in einer Niederlage enden und unser gesamtes Volk den Zorn dieses neuen Gottes, Poseidon, zu spüren bekommen würde.
Nur die göttliche Gemahlin unseres Patrons Okeanus könne uns retten, behauptete er. Okeanus sei dem Neuen unterlegen und Thetys würde an seiner Statt die Herrschaft über die Meere zurückerlangen und sich unser annehmen.
Es war natürlich zu erwarten gewesen, dass ein solcher Unruhestifter sofort in die Kerker des Palastes geworfen werden würde...

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