Tagebuch: Sarius 2

Trotz der Turbulenzen mit dem Tor in eine Ebene der Abyss erregte bald etwas ganz anderes unsere Aufmerksamkeit. Kord erwählte uns, um den Fluch zu brechen, mit dem Amun-Re sein eigenes Land vor langer Zeit belegt hatte.
So machten wir uns auf, die weiten Ebenen, die einst fruchtbar und schön waren, doch nun nur noch eine vollkommene Einöde ist, in den Urzustand zurückzuversetzen.
Ich möchte den Leser mit den Einzelheiten über die Reise durch die Staubigen Lande verschonen. Es sei nur gesagt, dass wir an alten Säulen vorbeikamen, deren Inschriften kaum zu entziffern waren, an einer Oase, an der Durza die Richtung zu Amun-Res‘ Grabmal gewiesen wurde und natürlich Sand, viel Sand und Staub. Zum Glück hatte ich an eine Möglichkeit gedacht, unsere Reittiere ohne große Umstände zu tränken. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass wir von einem Angehörigen der Nomaden durch die Wüste begleitet wurden, der in der Pyramide verloren ging.
Kurz bevor wir die Pyramide erreichten, trafen wir auf den Geist des Amun-Re höchst selst, der uns seine Leidvolle Geschichte vorbetete und verschwand.
An der Pyramide angekommen begegneten wir Thuns, ein Volk das sich dem Schutz von Heiligtümern verschrieben hatte, sei es zum guten der zum schlechten. Dies ist auch der Grund warum wir uns gezwungen sahen sie aus dem Weg zu räumem, ebenso ihre Leute in dem ersten Tempel, da sie nicht mit sich reden ließen.
Jackson machte sich sogleich an die Arbeit, dem Buch, das die Thuns bei sich hatten, Informationen zu entlocken, die uns bei unserer Aufgabe helfen könnten.
Und nachdem wir diesen Tempeltrakt durchsucht hatten und unsere Wasserschläuche mit Wasser des Ahtis gefüllt hatten, doch nur eine „geplünderte“ Grabkammer und einige Banditen fanden begaben wir uns zu dem Raum in dem jegliche Opfergaben und sogar Priester verschwanden und Opferten einen Edelstein. Da dieser Sofort von den Flammen verzehrt wurde und verschwand opferte ich mich meiner Aufgabe auf und begab mich in die Feuerschale, sogleich loderten die Flammen auf und brachten mich in einen achteckigen Raum mit Hebeln an denen „Drück mich“ stand und auf dessen Boden ein Skelett mit einem Schwert und besagter Edelstein lag.
Nach einiger Zeit kamen meine Gefährten nach und Nachdem unser „Auserwählte“ (Die Wege Kord sind manchmal unergründlich) einen der Hebel betätigte, wurden wir gerüsteten an die Decke gezogen, sodass Rosco uns erst einmal wieder herunterholen musste, indem er sich eine Weile mit den Hebeln beschäftigte.
Nach diesem Zwischenfall beschlossen wir uns in Richtung des Schwertes durch den orange wabernden Nebel zu gehen, den wir auf unergründliche Weise, aller Sinne beraubt, durchschritten, doch unser Führer tauchte nie auf unserer Seite auf. Das Labyrinth mit dem Nebel fesselte meine Aufmerksamkeit sofort und als ich einen Sack am anderen Ende des Ganges sah hoffte ich auf eine Erklärung einen Hinweis -Zum ersten mal war ich enttäuscht Gold vorzufinden- und nachdem ich meine Gefährten aus dem Nebel auftauchen sah, schritt ich sofort in den nächsten Gang, wo noch mehr Schätze auf dem Boden lagen. Im nächsten Gang, machte die Spur aus Münzen einen Knick, in der Hoffnung, dass diese Spuren noch als Hinweise gebraucht würden umfuhr ich die Stücke mit Kreide, ab hier begann ich Zeichen an die Wand zu malen und Versuche mit dem Nebel zu machen (länge der Gänge, Zeit die zum durchschreiten gebraucht wird, ect.).
Hin und wieder begegneten wir ein Paar Monstern (Minotauren(machte Rosko zu seinen Untoten), Doppelgängern, Untoten)
und Azrael, einem Hexenmeister, der schon eine Weile in diesem Labyrinth zu wandeln schien -ich gab ihm zu trinken- und er verstand sich offenkundig gut mit unserem Magier und sie führten ein paar gespräche über Arkane Künste und Arbeitshaltung.
Nach einiger Zeit, es war schwer die Zeit festzumachen, kamen wir zu einem leeren Raum den Durza und ich als erstes betraten und erkannten allzubald, dass es sich um eine Falle handeln musste. Die Wände kamen auf uns zu und da wir es nicht schafften die Tür einzurammen und wir in arger Bedrängnis waren rief ich Kord um hilfe an und durch DIE Kraft schaften Durza und ich es, die Wände auseinanderzuzwingen.
Dann kamen wir, inzwischen ziemlich müde in einen Raum mit einer Sphinx, doch sie hatte ein einsehen, dass wir erst einmal das Bedürfnis nach Schlaf hatten und sie ihr Rätsel später stellen würde………

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