Category Tagebuch

Wellby’s erster Brief



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Reisebericht II

Nach diesem Abenteuer nutzten ein paar von uns den wieder einkehrenden „Alltag“ um die Belohnung zu verprassen, zu arbeiten oder gar etwas herzustellen. so schmiedete sich Grenmund mit etwas Unterstützung des Dorfschmieds eine neue Rüstung…. die er schon bald einweihen musste.

Bald schon ließ uns ein Händler zusammenrufen, der von den Vorfällen auf dem Friedhof gehört hatte und bat uns den Handelsweg durch den Sumpf in die nächste Stadt wieder sicher zu machen, die eigentlichen Arbeiter seien schon lange überfällig.

Wir bekamen etwas Ausrüstung gestellt, je 50GM und sollten in Natterstein die andere Hälfte bekommen.

Und so zogen wir los. Erst eine Weile an Weiden und Wiesen vorbei, dann wurde das Gebiet immer sumpfiger und mückenverseuchter...

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Unser Reisebericht (der Familie gewidmet) Teil I

Wir -soll heißen Wellby(mit Katze), Frida(mit Schlange), Mark, Naomi, Grenmund, Gunmar und meine Wenigkeit (Wolfgang(mit Hund Toby))- reisen jetzt schon eine Weile zusammen und haben schon einiges erlebt seit ich die Gegend meines Dorfes verlassen habe und da wollte ich doch mal anfangen die Geschehnisse schriftlich festzuhalten. Die anderen werden bestimmt auch Teile aus ihrer Perspektive loswerden wollen (Naomi vielleicht nicht, ich bezweifel dass sie sich mit diesen bedeutungsvollen Zeichen gut genug auskennt) , also macht mich nicht verantwortlich wenn es unübersichtlich wird.

Also los:

Wir haben mit 6 Leuten in Mühlingen gestartet, als Eva, die Nichte des Dorfvorstehers und eine gute Freundin meiner Schwester, entführt wurde...

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Rúmil

Rúmil Isaac Dyens

  • Stammt aus Handelsfamilie, daher oft gereist
  • Verabscheut körperliche Arbeit
  • Steckt Menschen(Und auch elfen zwerge und den ganzen rest) in schubladen, aus denen sie schwierig wieder herauskommen (Die Gruppe war in erster Linie eine Nutzfreundschaft um an Informationen zu kommen)
  • Hatte immer Erfolg bei Frauen und ist beleidigt, wenn er mal abgewiesen wird
  • Sucht aber nach einer Dauerhaften Beziehung zu einer Frau, die seinem geistigem Anspruch genügt
  • Sein Ziel ist es, den Untergang der Götter zu dokumentieren und damit in die Geschichtsbücher einzugehen und somit unsterblich zu werden
  • Für eine gute Geschichte, hilft er auch gerne auch mal etwas nach um sie besser verkaufen zu können
  • Wenn er Menschen in die Schublade Freund gesteckt hat, fühlt er sich ihnen sehr verbu...
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Rúmil Isaac Dyens

Rúmil wurde am 14.04.1375 in Talurien als dritter Sohn des Thamilou Dyens geboren. Da sein Vater ein erfolgreicher Händler ist, hatte er die Möglichkeit schon als Kind viel zu reisen. Er liebte es neue Orte zu entdecken und ihre Geschichten zu erfahren. Besonders die Geschichten von großen Schlachten und Helden hatten es ihm angetan.

Rúmil lernte schon früh Lesen und Schreiben, da er dann bei der Büroarbeit seines Vaters helfen konnte und nicht in den Lagerhallen Kisten schleppen musste. Bei einer Reise nach  Barstukken lernte er den Gnom Baldimur kennen, der seine Begeisterung für Geschichten teilte. Diese Begegnung war richtungsweisend für den Verlauf seines Lebens.

Denn mit Vollendung seines 17...

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Ein letztes Leben

„Dieser Schmerz“, stöhnte Lysander, als er sich nach einem besonders mächtigen Schlag des Eis-Elementares wieder erhob. „Wie kann man solchen Schmerz verspüren und dennoch weiterleben?“ Der Schmerz ließ nun nach und langsam kehrten seine anderen Sinne zurück. Die beißende Kälte, der pfeifende Wind, die Geräusche von zersplitterndem Eis, brennendem Holz und explodierenden Feuerbällen, all das stürzte wieder auf ihn ein und überwältigte ihn fast.
Als er sich wieder seinem Gegner zuwandte, explodierte das Feuer um ihn herum, ein letztes Mal, und als wieder Ruhe einkehrte und der Rauch sich verzogen hatte war da nur noch eine große Pfütze, in der Eisstücke schwammen, wo zuvor die riesige Gestalt aus Eis gestanden hatte.
Mit einem Ausdruck des Triumphs auf seinem Gesicht ...

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Eliana

Eliana wuchs als einziges Kind eines Bauern in einem kleinen Dorf am Fuß des Hochgebirges auf. Ihre Mutter hatte sie nie kennengelernt, da diese bei ihrer Geburt gestorben war. Allerdings sagten die Leute, dass Eliana ihre silbernen Haare, hellblauen Augen und ihre bleiche, fast reinweiße Haut von ihrer Mutter geerbt hatte.
Sie wuchs zu einer beeindruckenden Schönheit heran, nach der sich alle Männer umsahen. Die Frauen des Dorfes betrachteten sie dagegen mit Misstrauen und Neid. Als sie etwa 16 Jahre alt war, lauerte ihr ein junger Mann auf, als sie alleine in einem Teich badete. Wütend ballte sie ihre Faust und als sie sie wieder öffnete, hielt sie eine Kugel aus heißem Feuer in der Hand, die sie auf den frechen Kerl schleuderte...

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Antenor

Was man bisher über Laokoon wusste:
„meine Familie verdient ihren Unterhalt mit der Seefahrt.
Ich bin zwar kein leibliches Kind meines Vaters wie die anderen drei, gehöre aber ebenso zur Familie…. ich wurde als Baby nach einem Sturm als einziger Überlebender aus den Trümmern eines Bootes gezogen. Rückschlüsse, woher ich komme, konnte man nicht machen, aber ich denke, dass es einen Grund hat, dass ich verschont wurde. Ich danke Poseidon für mein Leben und warte auf den Tag, da mein Schicksal sich erfüllen möge…“

Ergebnis der Nachforschungen von Martin Fuhrer:
Laokoons Pflegevater Antenor lebte zwar mit seiner Familie als Fischer an der Küste von Rhodos...

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So entstehen also Legenden?!

Lysander erwachte. Das Wasser hier in der Tiefe hatte den charakteristischen rötlichen Schimmer angenommen, der immer dann auftrat, wenn über den Wellen die Sonne aufging.
Er streckte sich und erhob sich von seinem weichen Bett.
Der heutige Tag würde spannend werden und es war gut, dass er soviel geschlafen hatte. Der neue König von Aventerna Nova, Ptolemaion, hatte beschlossen, mit den Bewohnern der nahe gelegenen Inseln ein Handelsbündnis zu schließen und zu diesem Zweck sollten einige Aventi an die Oberfläche gehen und sich als Aufklärer unter die Menschen mischen.
Lysander war auch ausgewählt worden...

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Der Untergang Aventernas

Ich überquerte die Brücke über den innersten Kanal unserer großartigen Stadt auf dem Weg zu Laimachos. Ich hatte gestern auf dem Marktplatz einem Redner zugehört, der sich selbst als Seher bezeichnete. Er war überzeugt gewesen, dass der Feldzug unseres großen Königs Polimnaos gegen die nördlichen Inselreiche in einer Niederlage enden und unser gesamtes Volk den Zorn dieses neuen Gottes, Poseidon, zu spüren bekommen würde.
Nur die göttliche Gemahlin unseres Patrons Okeanus könne uns retten, behauptete er. Okeanus sei dem Neuen unterlegen und Thetys würde an seiner Statt die Herrschaft über die Meere zurückerlangen und sich unser annehmen.
Es war natürlich zu erwarten gewesen, dass ein solcher Unruhestifter sofort in die Kerker des Palastes geworfen werden würde...

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